Der Flügelflagel gaustert /
durchs Wiruwaruwolz, /
die rote Fingur plaustert, /
und grausig gutzt der Golz.
Frieder von Ammon
Gast am 05.10.2011
Geboren 1973 in München. 1995-2000 Studium der Neueren deutschen Literatur, Komparatistik und Musikwissenschaft an der Ludwig Maximilians-Universität München. 1997/98 German Language Scholar am Reed College in Portland, Oregon. 2000 Stipendiat der Studienstiftung des deutschen Volkes. 2000 Magisterabschluß in Neuerer deutscher Literatur. 2000-2004 wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Deutsche Philologie der LMU München. 2004 Promotion. 2004-2007 wissenschaftlicher Mitarbeiter im Münchner Sonderforschungsbereich 573 (Pluralisierung und Autorität in der Frühen Neuzeit). Seit Juli 2008 wissenschaftlicher Assistent an der LMU München.
Veröffentlichungen:
- Ungastliche Gaben. Die Xenien Goethes und Schillers und ihre literarische Rezeption von 1796 bis in die Gegenwart. Tübingen 2005 (Untersuchungen zur deutschen Literaturgeschichte Bd. 123).
- Die Pluralisierung des Paratextes in der Frühen Neuzeit. Theorie, Formen, Funktionen. Hg. von Frieder von Ammon und Herfried Vögel. Münster 2008 (Pluralisierung & Autorität Bd. 15).
- Texte zur Musikästhetik. Hg. von Frieder von Ammon und Elisabeth Böhm. Stuttgart 2011(RUB 18881).
- Das Gellen der Tinte. Zum Werk Thomas Klings. Hg. von Frieder von Ammon, Alena Scharfschwert und Peer Trilcke. Göttingen 2012 (Deutschsprachige Gegenwartsliteratur und Medien Bd. 9).
Mitherausgeber der Münchener Reden zur Poesie, Reihe des Lyrik Kabinetts