Der Flügelflagel gaustert /
durchs Wiruwaruwolz, /
die rote Fingur plaustert, /
und grausig gutzt der Golz.
Wespennest. Zeitschrift für brauchbare Texte und Bilder. Erscheint zweimal im Jahr (Mai und November)
Verlag
Wespennest, Wien 2020
Bibliographie
Wespennest 178, 179/2020
Wespennest. Zeitschrift für brauchbare Texte und Bilder. Erscheint zweimal im Jahr (Mai und November)
Wespennest, Wien 2020
Reihe: Wespennest-2020
Größe: 4°
Seitenzahl: 112, 112 S.
Einband: OBrosch.
Vorl. Spr. 1: Deutsch
Originalspr.: versch.
Anthologie
Lyrik und Prosa
Zeitschrift
Prosa Sekundärliteratur
[ZSL 020] Zeitschriften>
Heft 178
Inhaltsverzeichnis
Andrea Roedig
Editorial
Adolf Holl
Leibesvisitationen
Walter Famler
Beigesetzt im Lieblingsleiberl. Adolf Holl (1930-2020)
Fredrik Sjöberg
Der Fall Alban Berg
Hans Thill
Neue Dörfer
Mara Lee
Die Liebe und der Hass
Simon Angerer, Maximilian Scheffold
60 Sekunden
Bettina Spoerri
Fluchtpunkt
Christian Haller
Flussabwärts gegen den Strom (Auszug)
NEUES ALTES BÜRGERTUM
Jochen Schimmang
Mit und ohne Hut. Versuch über den Wutbürger
Stefan Hradil
Eine Sache der Befindlichkeit. Die Mittelschicht als Unruheherd
Thomas Hellmuth
Von der Problematik des Schnürens eines Korsetts. Die bürgerliche Gesellschaft im Frankreich des «langen» 19. Jahrhunderts (Leseprobe als PDF)
Cornelia Klinger
Was ist schlecht am alten und am neuen Patriarchat? Nichts. Oder: alles. Ein Selbstgespräch
Stephan Reimertz
«Spießer laß das Spießen sein». Was vom Bürgertum übrig blieb
Nafez Rerhuf
Wiener Opernball 2020
Valentin Groebner
Es passt einfach. Auf Klassenfahrt ins neue alte Bürgertum (Leseprobe als PDF)
Martin Schürz
Mieter, Hauseigentümer und Kapitalisten. Eine Spurensuche zur diffusen Mitte
Ronald Pohl
Die süße Prosalast auf den Rücken der Esel. Unsystematische Betrachtungen zur «neuen» Bürgerlichkeit – angestellt im Licht und unter dem Eindruck unserer zeitgenössischen deutschsprachigen Literatur
Gabriela Adamesteanu
Keine solide Basis. Das immer junge rumänische Bürgertum
Christoph Roedig
Küche und Bad
Werner Neuwirth
Lebensweise : Bauform. Einige Gedanken über Bürgertum und Architektur
Elfie Miklautz
Materialisiertes Vergegenwärtigen. Zum sozialen Sinn dinglicher Relikte aus Konzentrationslagern
BÜCHER
Aage A. Hansen-Löve
Renate Lachmann: Lager und Literatur
Hazel Rosenstrauch
György Dalos: Für, gegen und ohne Kommunismus
Barbara Eder
Robert Deutsch: Turing
AutorInnen, Anmerkungen, Buchhandel
Heft 179
Inhaltsverzeichnis
Andrea Zederbauer Editorial
Dzevad Karahasan Das Ungeheuer und die Sprache - die Bürokratie und die Trauer
VIELE SPRACHEN - EINE SPRACHE?
Philippe Van Parijs
Give us back our language! Die europäische Demokratie braucht eine Lingua franca
Jan Koneffke
«Die wahre Heimat ist eigentlich die Sprache». Anmerkungen (auch persönliche) zu einem berühmten Satz
Oliver Scheiber
«In dieser Umgebung verschlossen ihm Ehrfurcht und Angst den Mund.» Sprache und Recht
Terézia Mora, Ilija Trojanow
Wortfunken. Über Mehrsprachigkeit im Dienst des literarischen Schreibens
Adrián N. Bravi
Lagartija und lucertola. Die Sprache der Erinnerung
Sabine Scholl
Akzente, Boote und Rezepte. Über Mehrsprachigkeit und Literatur
Marko Dinic
Die geborgte Sprache die Waise. Über das Ficken und Gefickt-Werden und die Unmöglichkeit des Neuen
Alexandru Bulucz
Erzwungene Hermetik. Verdunkelung in Literatur und Geisteswissenschaft
José F. A. Oliver
M:undperspektiven in eine Poetik der Zärtlichkeit. Ein Fragment in zehn Verwunderungen
Katharina J. Ferner
wia pikn oiso zaum. Warum Dialektpoesie keine eigene Kategorie sein muss, sondern einfach poetisieren kann
Christine Ivanovic
Sprache, Inhalt, reine Form. Literatur aus Österreich und ihre Sprachen
Uljana Wolf
Von der Weigerung zu übersetzen. Zu Don Mee Chois Hardly War
Bettine Menke
Babel-Babbeln
Julia Dengg
Mi tocca una mano
Ilija Trojanow
Türk Telekom Stadyumu.
Oder: Wenn Nationalismus sich der Sprache annimmt, gibt es einen katastrophalen Erfolg
Cornelia Wiedenhofer
Romani. Über die Motivlage beim Erlernen einer Diasporasprache
Alexander Meschik
Sprechen Sie Arabisch?
Alice Grünfelder
Chinesisch (Wieder-)Erlernen (Leseprobe als PDF)
Kurt Neumann
Ungarisch entlernen!
Dezso Kosztolányi
Der Platz der ungarischen Sprache auf dieser Erde. Offener Brief an Herrn Antoine Meillet, Lehrer am Collège de France
BÜCHER
Helmut Neundlinger Claudia Bitter: Kennzeichnung
Lisa Spalt: Das Institut
Chris Zintzen
Esther Dischereit:
Mama, darf ich das Deutschlandlied singen / Sometimes a Single Leaf
Florian Huber
Michèle Métail & Christian Steinbacher: Phantome Phantome
Stephan Steiner
Ivan Jablonka:
Laëtitia oder das Ende der Mannheit
Klaus Bonn
Zoran Terzic: Idiocracy
Barbara Eder
MK Czerwiec: Taking Turns. Stories from HIV/AIDS Care Unit 371
AutorInnen, Anmerkungen, Buchhandel
Wespennest-2020