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Maimon, Rabbi Mosche ben
Buchtitel

Rabbi Mosche ben Maimon. Ein systrematischer Querschnitt durch sein Werk. Ausgewählt, übertragen und eingeleitet von Nahum Norbert Glatzer

Verlag

Schocken, Berlin 1935

Bibliographie

Maimon, Rabbi Mosche ben
Rabbi Mosche ben Maimon. Ein systrematischer Querschnitt durch sein Werk. Ausgewählt, übertragen und eingeleitet von Nahum Norbert Glatzer
Bücherei des Schocken-Verlages 27
Schocken, Berlin 1935

160 S.
OPapp.
Moses Maimonides (* 1138 in Córdoba
+ 13. Dezember 1204 in Kairo) war ein jüdischer Philosoph, Arzt und Rechtsgelehrter. Er gilt als bedeutendster jüdischer Gelehrter des Mittelalters. Sein in viele Sprachen übersetztes religionsphilosophisches Hauptwerk Führer der Unschlüssigen, das zur Auflösung des Widerspruchs zwischen Gottes in der Tora offenbartem Wort und philosophischer wie naturwissenschaftlicher Erkenntnis unter anderem eine allegorische Lesart bestimmter Schrifttexte vorschlägt, wurde seiner Radikalität wegen heftig diskutiert und beeinflusste maßgeblich religionsphilosophische Debatten in Judentum und Christentum. Auch wo diese Konzeption bestritten blieb, fundierte seine Systematisierung des jüdischen Rechts in dem umfänglichen Werk Mischneh Torah seine wirkungsgeschichtliche Autorität. Maimonides war jahrzehntelang als Arzt tätig und verfügte auch über weitreichende astronomische Kenntnisse. Maimonides ist eine latinisierte Namensform. Ursprünglichere Schreibweisen sind: Mosche ben Maimon
genannt RaMbaM
arabischer Name Abu 'Imran Musa ibn 'Ubaidallah Maimun al-Kurdubi / Abu ?Imran Musa b.Ubaidallah Maimun al-Qurtubi, oder einfach Musa bin Maimun, das arabische Äquivalent seines hebräischen Namens. <Prosa Sekundärliteratur [0356] Judaica>

Artikelnummer

NK 0122

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