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toter trakt, ein algorithmen-wind.und alles wie paniert.

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PS. Anmerkungen zum Literaturbetrieb. Politisch Schreiben ab 1/2015 - 7/2022
Buchtitel

PS. Anmerkungen zum Literaturbetrieb. Politisch Schreiben. ab Heft 1/2015 - 7/2022. Erscheint 1 x jährlich, Auflage 600 Ex./Heft

Verlag

Kunst & Lügen e.V., Leipzig ab 2015

Bibliographie

PS. Anmerkungen zum Literaturbetrieb. Politisch Schreiben ab 1/2015 - 7/2023
PS. Anmerkungen zum Literaturbetrieb. Politisch Schreiben. ab Heft 1/2015 - 7/2023. Erscheint 1 x jährlich, Auflage 600 Ex./Heft
Kunst & Lügen e.V., Leipzig ab 2015
Reihe: PS Politisch Schreiben ab 2015
Größe: gr. 8°
Seitenzahl: versch.
Einband: OBrosch.
Vorl. Spr. Orig.: Deutsch
Anthologie
Sekundärliteratur
Zeitschrift
- Heft # 1/ Oktober 2015, 152 S.: KONKURRENZ & KANON Danksagung Editorial Gedanken & Gespräche Konkurrenz und Kanon von Katherin Bryla PS im Gespräch mit Sabine Scholl Existenzbedingungen des Schreibens von Anna Kow PS im Gespräch mit Michael Krüger Der Literaturnobelpreis als Agent einer universellen Kanonisierung von Eva Schörkhuber Ressentiment statt Rezension von Felix Dachsel Literatur Prosa Aufsichtsprüfung von Elena Messner Der Raum neben der Treppe von Bettina Wilpert Seabees von Esther Dischereit Im Anfang liegt das Ende schon so nah von Andrey Paulitsch Drama rosa/blau von Theater Kormoran Lyrik Anne Nimmesgern, Veronica Lion, Anne Hofmann, Dora Trohar, Anzeigen Impressum - Heft # 2 / Oktober 2016, 260 S.: GENIE WIDER KOLLEKTIV Danksagung und Editorial Gedanken & Gespräche Genie wider Kollektiv PS im Gespräch mit X Star und Masse Kollektivität oder Lyrik als Radical Diversity Politisch Rezensieren Ein Genie PS im Gespräch mit Y Kollektiv wie auch kollektive Praxis im kollektiven Arbeiten kontinuierlich neu zu re-artikulieren: eine Herausforderung Kollektive_ G3N13s Literatur Prosa So etwas wie Hoffnung Der Missbrauch einer Fremdsprache von einer sogenannten Fremdsprachenenthusiastin Oper und weißes Licht Form Fisch und Vogel Veganismus mit kannibalistischem Antlitz Geschwindigkeitsrausch Auf deiner Seite das einmaleins der vielemalmehrs Vom Genossen Tan Tao lernen kinderschminken Endzeit Lenz in Berlin Erbärmlichkeitszyklus Nachkrieg Oktopus Antipasti, Pasta und Komplott Briefe/ Zellenkumpel Mein bleicher Sarg Unterwegs zu Hause Drama Kurze Interviews mit freakigen Frauen Lyrik Vitae Impressum - Heft # 3/ Oktober 2017, 282 S.: IMAGINATIOIN - KRISIE - WIRKLICHKEIT Danksagung Nachruf Julian Amankwaa Nachruf Musaab Sadeq Khadeel Al Tuwaijari Editorial Gedanken & Gespräche Bewerbung um einen Platz in sämtlichen Literaturjurys Deutschland Essay von Lena Vöcklinghaus. Sie liebt ausgedehnte Bootsfahrten und Feminismen, momentan vor allem die an Schreibschulen, und die Dokumentation von beidem auf Blogs und auf lnstagram. Möchte in absehbarer Zeit eine Textsammlung veröffentlichen, Arbeitstitel: ,,MisanthropischeEssays." PS im Gespräch mit Ulrike Draesner. Nachdenken ist politische Aktion. Worte überm Abgrund -Versuch einer Korrektur des Melancholiebegriffs für das Schreiben Essay von Carolin Krahl und Olivia Golde, Redaktionsmitglieder von PS Verstehenverbotenvorgestellt Kurzessay von Dietmar Dath, Autor und Übersetzer. Er veröffentlichte bisher fünfzehn Romane, außerdem Bücher und Essays zu politischen, ästhetischen und wissenschaftlichen Themen. Musik macht er mit The Schwarzenbach. Sterntalers hoher Lohn Essay von Sibylla Vricic Hausmann, Redaktionsmitglied von PS PS im Gespräch mit Senthuran Varatharajah Ich wurde 1984 in Sri Lanka geboren, im Krieg. Lange habe ich nicht verstanden, was es bedeutet, aus dem Krieg zu kommen, sein Produkt zu sein. Mein erster Roman könnte ein Versuch gewesen sein, das zu verstehen wie Krieg und Tod Sprache und Körper formten, formen und immer geformt haben werden. Lesen. Eine Erfahrung entlang dreier Begriffe Essay von Alexandra Ivanova. Sie interessiert sich immer noch für Kommunismus, schreibt Essays und übersetzt bisweilen aus dem Russischen. Mitglied bei Kanak Attak Leipzig+ Fan des Leseklubs in der feministischen Bibliothek MONAliesA. Literatur Prosa das Lied vom Wunderofen Maja-Maria Becker. Die Autorin lebt in Leipzig. Zwischenland Alisha Gamisch, gibt workshops übergenderrollen und postkoloniale perspektiven mit den vereinen Die Pastinaken münchen und Commit e.v., bloggt auf dem kulturpolitischen feministischen blog wepsert.de und organisiert lyrische interventionen auf dem Panama Plus festival, wo utopien neugedacht werden. schreibt lyrik und prosa und lotet science fiction als möglichkeitsraum aus. ihrer ansieht nach ist schreiben ein nach-außen­ treten und damit ein sich-positionieren. für texte ist esgenauso schwer möglich, sich im luftleeren raum zu bewegen, wie für menschen oder cyborgs. Mohnblumentage Ann-Christin Kumm. Ist das Private politisch, das Politische aber ein Auseinandersetzen mit Macht- beziehungsweise Unterdrückungsverhältnissen, kann es kein unpolitisches Schreiben geben. Beziehungen entwerfen, wie sie nicht sein sollten, mit Buchstaben sich und die Welt durchleuchten. Manchmal sind Denken und Schreiben eins. Rick Dangerous 3 Caren Jeß schreibt Dramatik und Prosa. Ihr Interesse gilt sozialen Missverhältnissenund Abweichungen von etablierten Normen.Sie zieht die Bloßlegung der Anklage vor. Ihr zweiter Vorname ist Erdmuth. Khab-am Ya Bidar-am (Träume ich oder bin ich wach?) Hengameh Yaghoobifarah. In der Silvesternacht auf 2014 stand ich mit zwei Freundinnen an einem Bankautomaten und wollte Geld abheben als sich ein schmieriger, mittelalter Typ zu uns stellte und unsere, insbesondere meinen, Körper kommentierte. Ich drehte mich zu ihm um und erwiderte auf seine Bewertungen: ,,Hast du dir mal überlegt, dass nicht alle Leute ihre Aussehensentscheidungen nach den Standards eines mediokren, alten, weißen Typen fällen?" Er starrte uns verdutzt an und wir drehten uns um und gingen. Ich dachte mir in dem Moment: Wenn ich mich traue, sowas zu schreiben, dann will ich es auch im Alltag nicht nur denken, sondern auch aussprechen. Ansonsten kann das Patricharchat immer wegschauen und weghören." Die weiteren Aussichten Henning Bochert. Seine Texte und Produktionen zielen auf Internationalität und befassen sich mit dem Ringen der und des Einzelnen um Integrität in der Gesellschaft. Ums Eck Isa Rot (Pseudonym), geb. 1948 in Basel (Schweiz). In meinen Kurzgeschichten geht es um Menschen, die an den Lebensumständen oder gesellschaftlichen Normen scheitern. Da ist der Besitzer eines kleinen Cafes, dem ein Supermarkt die Kundschaft nimmt, dort eine alte Frau, die in ihrer Einsamkeit verwahrlost und trinkt. Mir ist wichtig, dass der Mensch in seiner Gesamtheit respektiert wird, auch wenn er oder sie für die Gesellschaft zum "Problemfall" wird. Salz im Ohr Karu-Levin Grunwald-Delitz lässt Stimmen auf Bühnen sprechen, die andere nicht kennen oder hören wollen. Zuletzt hat er Stücke mit transidenten Jugendlichen und neurodiversen Menschen inszeniert um ihren Anliegen Raum zu geben und Empowermentprozesse anzustoßen. 5 Geschichten über Homophobie und Sexismus Corinna Widhalm. Verortet sich im queer-feministischen, antikapita­ listischen Spektrum. Findet, dass politische Theorie und Praxis zusammengehören und sich beides im Schreiben verbinden lässt, aber nicht nur. Liebt Sprache(n) und kritische (Bewusstseins-)Bildung. Am Anfang jeder Geschichte steht die eigene. kimmie Harrie Tosch ist Teil einer queeren Schreibbande mit einem Faible für kaputte Wörter und für die Poesie des >Fuck You<. Gedächtnisprotokoll Neujahr 2016 kaska bryla geht lieber nach links statt nach rechts und fand geradeaus schon immer etwas langweilig. Diercke Weltatlas, Neuauflage 1988, leichte Gebrauchsspuren Kerstin Meixner. Stärker prägend als konkrete politische Handlungen oder Aktionen ist für mich als Lehrerin außerhalb des staatlichen Schuldiensts der regelmäßige Austausch mit den Schülerinnen und Schülern, mit ihnen zu diskutieren, eigene Weltbilder zu hinterfragen und manchmal auch einen Mittwochnachmittag der Diskussion bei­ zuwohnen: Wenn ich ein eigenes Land gründete, was wäre dessen Währung und würde ich sie nach mir benennen? Von Musik und Menschen Lula Witzescher betrachtet die Welt von oben und ist immer irgendwie anderer Meinung. In den Achtzigern lernte sie als Mitstreiterin in Berlins ältestem Frauenkollektiv. sichgegen (meint männliche) Vorurteile durchzusetzen. Heute unterstützt sie andere auf dem Weg in die wirtschaftliche Selbständigkeit. Horst und ich privat Stefan-Manuel Eggenweber. Stefan ist gerne schön. Küchenlatein Zora Malkajewna. Mitte 20, seit ca.9 Jahren aktiv. Man ließ mich nie in Ruhe. Streit, Support, schwarze Fahnen, Straßenmedic, private Trauma-Nachsorge für alle. Psychiatrie-, prekär-, unierfahren. Erzählt in allen Medien Geschichten von/für alle, die herausfallen. Queere Phantastik, Neomythen. Das Politische ist privat. Drama Das Pfeifen der Straße Dinçer Güçyeter. Er wurde 1979 in Nettetal im Rheinland geboren. Zunächst machte er eine Ausbildung zum Werkzeugmechaniker und fand schließlich seinen Weg auf die Bühne. Später kamen Regiearbeiten hinzu. 2013 gründete er den ElifVerlag mit dem Programmschwerpunkt Lyrik und insbesondere Übersetzungen von türkischer Gegenwartslyrik ins Deutsche. Zur Zeit betreut er Theater-Ensembles, schreibt, beobachtet, spaziert, spielt mit seinen Kindern und lebt. Lyrik Kinga Toth ist Schriftstellerin, Visual- und Sounddichterin, Performerin. Sie arbeitet im Vorsitz des József Attila Kreises für junge Literatur in Ungarn, lebt zwischen Ungarn und Deutschland und kämpft für Pressefreiheit, Frauen- und Kinderrechte, gegen häusliche Gewalt und für Demokratie (insbesondere in Ungarn). PegaMund arbeitet seit mehreren Jahren als Psychologin im heilpädagogisch­ therapeutischen Bereich mit Kindern und Jugendlichen aus Migrantenfamilien. Begegnungen, Berührungen aus dem beruflichen Alltag fließen in die Schreibarbeit ein. Horst Jahns lebt als Autor von Lyrik und Kurzprosa in Nürnberg. Nach einer abge­ brochenen Lehre als Sozialversicherungsfachangestellter hat er in kaufmännischen Berufen gearbeitet und sich seine literarischen Kenntnisse autodidaktischangeeignet. ,,Unterm Strich bleibt, daß man es als Autodidakt doch immer etwas schwerer hat als offizielle Kommilitonen. Man hat all die Jahre über unbewußt immer das Gefühl, man tue (lese, arbeite) zu wenig." Eva Brunner steht den Positionen der linken Wochenzeitung Jungle World nah ­ Feminismus, Antifaschismus, Antirassismus, Kapitalismuskritik, Hedonismus. Das äußert sich in einem Abo, alltäglichen Handlungen und verschiedenen Texten (Wissenschaft, Journalismus, Lyrik). Stefan Wartenberg lebt im untergrund, arbeitet an der oberfläche. Sämi Assir lebt in einem Dorf in der Schweiz, ist in der Kleinstadt aktiv, öfters in der Grossstadt zu Besuch und hält diese Gegensätze mal gerne, mal weniger gerne aus. Versucht irgendwas mit Bild, Sprache, Theater auf politisch, will sich aber bewusst sein, dass das grundsätzlich an der Welt rütteln auch andere Formen braucht. Die Gesellschaft wütender, entschlossener, trauriger Menschen gibt immer wieder aufs Neue Mut, sich zu bewegen. Anzeigen Impressum - Heft # 4, Oktober 2018, 318 S. ALTER Selbstverständnis Inhaltsverzeichnis Danksagung Nachruf auf Ursula K. LeGuin editorial Gedanken & Gespräche die freuden des alters / Essay von El Awadalla Nel rnezzo del pensier di nostra vita / Essay von Maxi Obexer Macherinnen/ Gespräche mit Julietta Fix & Sandra Uschtrin alter - das andere Erleben von Dauer/ Essay von kaska bryla Fantomas gegen das multinationale Vergessen. Erinnerung als Widerstand/ Essay von Theresa Gindlstrasser Lesen / Essay von Elfriede Jelinek "Dass man mitkriegt, wo man stumpf wird"/ Ein Gespräch mit Heike Geiß Das ikste Jahr / Essay von Eva Schörkhuber Nadelöhre: Gedanken zum Betreten der literarischen Bühne mit Silvia Bovenschen / Essay von Carolin Krahl Lachen und Gold/ Essay von Sabine Scholl Literatur Prosa Eine einfache Geschichte 4 / von Anke Dörsam Die Murmel rollt / von Heidrun Aigner Gerda/ von Godiva von Freienthal Aktivismus leicht gemacht/ von Nici wir nennen dich sabbi / von Sofie Lichtenstein Löwe und Diamant / von Katia Sophia Dietzler Bunt / von Manuela Bibrach Gespenster / von Ovid Pop Lotta, la. Eine Sezierung. / von Katherina Braschel Januscheks und der VVeltfrieden / von Koschka Linkerhand 17. - 22. September/ von Eva Tepest Katze / von Kitty Hawk XX, XY oder (zu?) einfach Malhilda / von grauenfruppe Klick/ von Anna Dobelmmrn Wer andern eine Frage stellt von Tamara lmlinger Dienstblockade. Frauesk. / von Elizabeta Kostadinovska Splitter/ von Kim Scheunemann Nur so/ von Karolin Kaden Ich habe nichts zu sagen / von Katharina Pressl Die Frau aus Glas / von Klara Charlotte Zeitz 9 / von Ruth Karl Auf dem Schiff mit Majakowski / von and pawe 1 Fass Problem / von Katja Schraml Oh all my wasted tears / von Ronya Othmann baby born // baby alive / von Marie Molle Drama Ausgangssperre/ von Musaab al-Tuwaijari Papa liebt dich/ von Sivan Ben Yishai Lyrik von Alke Stachler, Tayyaba Tareen, Pega Mund & Sabine Lorenz, Nora Müller, Ricarda Kiel Anzeigen Impressum - Heft # 5/ Oktober 2019, 203 S.: TOTAL ECLIPSE OF OUR HEARTS Editoral Gedanken und Gespräche Eva Schörkhuber, Nichts ist weniger selbstverständlich als die Wahrheit Hanna Mittelstädt, Working for Paradise Alexandra Ivanova, Im Buchvehikel unterwegs kaska bryla im Gespräch mit Muriel González und Selim Özdogan, Haltung als Tool Yael Inokai, Sprache nehmen kollektiv sprachwechsel: Willst du Samba? Maria Milisavljevic, Blaue Herz-Emojis, Rettungsdecken und das ganz Theater Mithu Sanyal, riot grrrl revisited Carolin Krahl, An Wünschen rütteln Lyrik von Clara Heinrich, Maria Bujanow, Nora Müller, Nadire Y. Biskin, Karin Seidner, Kolektiv ad-hoc, Anne Hofmann, Caca Savic, Ilse Kilic, Dan*ela Beuren, Annika Zhart, Lena Linecker, Lena Dorn + Olga Pek, Judith Schreier, Ariane Razavi, Auguste von Blau, Sylwia Ludas, Olivia Golde, Karen Bo + Marlene Pardeller, Lara Bausten Drama Ivna Zic, Bakin Jezik, Ein Sterbeamt Grzegorz Kielawski, Bei uns ist es sinusoidal Prosa Irina Nekraosv, Hort Magdalena Diercks, Alinas Gast Radostina Patulova, Wörterbuch der unübersetzbaren Wörter SAID, Tage voller Verlangen Ishraga M. Hamid, Zukunft formen Anna Kow, Mein Leben als Topfpflanze Impressum - Heft # 6, Oktober 2021, 247 S.: DAS PROSADEBÜT Danksagung Editorial Gedanken und Gespräch kaska bryla und Eva Schörkhuber, Love Literature - Hate the Industry Eva Geber, Der Debütroman ... ist überwiegend von Jüngeren geschrieben Lena Vöcklinghaus und Sabine Scholl, Dies ist keine Übung. Debüts und Literaturinstitute Lina Murzur, Andreas Fanizadeh und Yael Inokai im Gespräch mit Carolin Krahl Serra Najiya, Versöhnung 2020 kaska bryla, Wie du mir, so ich dir. Das Prosadebüt im Gefangenendilemma Carolin Krahl, Kostenloses Geld! (in Schnipseln). Collage zum Selbst-Publizieren Jessica Beer und kaska bryla, "Zeig mir was du kannst." Über den gemeinsamen Lektoratsprozess Christine Koschmieder, Das Debüt: Spielgeld oder Währung Yael Inokai, Das Ende vom Anfang Prosa Selim Özdogan, Sauber bleiben Susanne Romanwski, Perspektive Julia Wasenmüller, Es ist nie genug und dann zu spät Ines Krause, Vom Aufstehen Ilona Häring, Der Schädel Julia Knaß, Rein, Geschmacksurteile Elena Bavandpoori, Erzählen wir die Geschichte so, wie wir sie uns verdient haben Daria Majewski, Gerda Ilse Kilic, Sechs lippogrammatische Kurztexte und ein Postskriptum Judith Schreier, Wund Claudia Wünsche, Kopieren und Einfügen in Tertiärsektor Andreas Pavlic, Das Kloster Natalie Deewan, Oslip Polis Pospisil Suse Schröder, Sichere Zukunft im Gewerbehof Melanie Waelde, Das Kind Drama Tayyaba Tareen, Am Bahnhof Fanny Sorgo, Welt der Taumler Lyrik von Anna Hetzer, Elena Saburdjajew, Spröde Lippen, Olivia Golde - Heft # 7, Oktober 2022, 164 S. GENRE Danksagung Editorial Gedanken & Gespräche Olivia Golde, Welche Schublade bist du? Erfahre es im Psychotest! Elisabeth Klar, You Already Left Kudos Here - Fanfiction als Literaturgatttung, Genre und Ökonomie Michaela Maria Müller: Der Dialekt, die Klasse und ich Fritzi M.: Schund und Schmutz, oder mein Vater hält seine Gabel wie eine Waffe PS-Beirat Jessica Beer und Sabine Scholl im Gespräch mit Claudia Geluke: "Diese schlichten Geschichten von zwei Leuten, die miteinander ins Bett gehen, interessieren mich weniger." Sonja Hartl: Überlegungen zu Kriminalliteratur Jessica Beer: Wirklichkeit mit Gender* Jeannette Oholi, Maha EI Hissy, Kyung-Ho Cha und Maryarn Aras: Postmigration Reloaded: Ein Schreibgespräch Prosa Suse Schröder: Tune, oder do you want to ride along Rosen de Almeida: Die Jacke Eva Schörkhuber: Wahre Feinde Koschka Linkerhand: Antonias Pilz Katharina Heubner: Nachbarn To Doan: Drüber Vesna Vuin: Betrachtungen Kay: Die Hauptsache ist doch ... Zaya Sarapulow_a: Kirschbaum Lyrik von G. Cartone, Uros Prah, Momo Bera, Giorgio Ferretti, Mel Inney

Artikelnummer

2365-7014 ab 2015

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