Der Flügelflagel gaustert /
durchs Wiruwaruwolz, /
die rote Fingur plaustert, /
und grausig gutzt der Golz.
Gockel Hinkel Gackeleia. Ein Märchen. In der Urfassung von 1811 und in der überarbeiteten Fassung von 1838 abgedruckt. Auf den Stein gezeichnet von Gisela Mott-Dreizler und mit Buntstiften illumniert.
Verlag
Quetsche, Witzwort 1999
Bibliographie
Brentano, Clemens
Gockel Hinkel Gackeleia. Ein Märchen. In der Urfassung von 1811 und in der überarbeiteten Fassung von 1838 abgedruckt. Auf den Stein gezeichnet von Gisela Mott-Dreizler und mit Buntstiften illuminiert. Dieses Buch ist eine Ausgabe B und trägt die Nummer 16 von 26 Ex. (insgesamt Auflage von 44
Ausgabe A: 9 Ex. mit beiliegender separater Zeichnung
sowie 9 röm. numerierte H.C. Exemplare)
von der Illustratorin signiert.
Quetsche, Witzwort 1999
30,5 x 43,7 x 2,5 cm
199 + 11 nn. S.
OPbd.
Ill: Mott-Dreizler, Gisela
- 30. Druck der Quetsche, herausgegeben von Reinhard Scheuble. (bitte blättern, weiterer Text folgt:)
Der Text wurde aus der Unger Fraktur und der Frnaklin Gothic auf einem Macintosh Rechner gesetzt und von Multimedial in Garding ausbelichtet. Reinhard Scheuble druckte den Text vom Klischee auf einer Buchdruckpresse auf 145g/qm Zerknall-Bütten. Knut Bayer, Berlin, hat das Buch gestaltet. Christa Heinrich, Berlin, hat Korrektur gelesen. Die Lithografien wurden in der Buchmacherei Helserdeich, Helse, von Reinhard Scheuble und Klaus Heinrich gedruckt. Markus Rottmann, Berlin, hat die Bücher von Hand gebunden. Gesamtauflage beträgt 35 Ex. (Ausgabe A 9 Ex. 1 bis 9, enthält eine zusätzliche Zeichnung beigelegt/ Ausgabe B 26 Ex. 10 bis 35).
B 3030