Der Flügelflagel gaustert /
durchs Wiruwaruwolz, /
die rote Fingur plaustert, /
und grausig gutzt der Golz.
Die Gazette. Das gesellschaftspolitische Kulturmagazin Nr. 61-1, 62-2, 63-3, 64-4 /2019
Verlag
Gazette / Wolznacher Anzeiger Medien GmbH, Wolznach 2019
Bibliographie
Die Gazette 61-1, 62-2, 63-3, 64-4/2019
Die Gazette. Das politische Kulturmagazin Nr. 61-1, 62-2, 63-3, 64-4/2019
Gazette / Wolznacher Anzeiger Medien GmbH, Wolznac 2019
Reihe: Die Gazette 61, 62, 63, 64
Größe: 4°
Seitenzahl: 96 S.
Einband: OBrosch.
Vorl. Spr. 1: Deutsch
Originalspr.: versch.
Herausgeber: Meiser, Hans Christian
Anthologie
Lyrik und Prosa
Zeitschrift
Prosa Sekundärliteratur
[ZSL 020] Zeitschriften>
Die Gazette 61
ICH! DU! WIR!
Trennung und Gem/Einsamkeit, Spaltung und Versöhnung
Das Thema der Gazette 61
Unsere komplexer werdende Welt benötigt ein Miteinander, ein WIR, da die Probleme nur noch gemeinsam gelöst werden können. Die Autoren der Gazette zeigen in ihren Texten ganz spezielle Lösungswege auf, damit das Ich, das Du und das Wir wieder in einem ermutigenden Verhältnis zueinander stehen können.
Beiträge u.a. von:
Hans Christian Meiser EDITORIAL
Annette Heuser LEBEN IN DER ZWISCHENZEIT
Jens Kunath ÜBER DEN MALER UND SCHRIFTSTELLER THOMAS KLINGENSTEIN UND SEIN WERK.
Thomas Klingenstein FUNKENFLUG
Joachim vom Beust VOM PROJIZIERTEN WIR ZUR GEM EINSCHAFT DER INDIVIDUEN
Khalil Gibran DER STURM
Ellis Huber
VOM ICH" ZUM WIR" Francisco Cienfuegos
EINSAMKEIT
Daniela Otto DER SPALT
Barbara Strohschein Trennung statt Gemeinsamket ein aktueller Trend?
Ralf Satori Tango Global Verbundenheit in Freiheit
Sissi Perlinger ZU GUTER LETZT
Christa Zettel DER ZAUBERSPIEGEL
Hans Christian Meiser im Gespräch mit Jacqueline Fritschi-Cornaz MEISER. & MORE: MUTTER TERESA VORBILD MIT WIDERSRÜCHEN
Kunst von Thomas Klingenstein
Die Gazette 62
ZEITENWENDE-WENDEZEIT
ZUVOR UND DANACH, RÜCKSCHRITT UND FORTSCHRITT
Das Thema der Gazette 62
Zeitenwende ist immer. Wendezeit auch. Ohne diese wären wir zum Stillstand verdammt. Die Autoren der Gazette setzen eher auf Evolution denn auf Revolution und zeigen, wie es möglich ist, den konkreten JETZT-Moment zu erfahren, damit aus dem Fortschritt kein Rückschritt wird.
Beiträge u.a. von:
Werner Weidenfeld Das Leistungsdefizit der Politik
Klaus Mertes SJ DIE WENDE IM MISSBRAUCHSSKANDAL?
Jörg Spitz WIR BRAUCHEN KEINE NEUE MEDIZIN. SONDERN EINE NEUE GESUNDHEITSKULTUR
Ulrike Hefel DER ZAUBER OES SCHLAFS
EDITORIAL
Hans Christian Meiser
Sophie Neuendorf AUS DER GESCHICHTE LERNEN ÜBER JULIA LEEB UND IHRE KUNST
Marius Kaup DIE SARDISCHE TRANSFORMATION: VERGESSENE PARADIES
Hans Christian Meiser und. Julia Leeb im Gespräch MEISER fr MORE: BILDER ALS REZEPTE GEGEN DAS VERGESSEN
Jorge Frey DAS LIEBE GELD UND DIE VERGÄNGLICHKEIT
Ann Henning Jocelyn ICH HABE ES NICHT EILIG
Daniela Otto DAS KIND ERZÄHLUNG
Rainer Maria Rilke DIE SONETTE AN ORPHEUS
IMPRESSUM
Julian Nida-Rümelin Wendezeit in Wissenschaft und Kunst
Jörg Spitz Wir brauchen keine neue Medizin, sondern eine neue Gesundheitskultur
Kunst von Julia Leeb
Die GAZETTE 63
MIT HIRN, HERZ UND HAND
Technologie ist immer der Treiber in der Geschichte der Menschheit. Jede neue Erfindung schafft ein Forstschreiten, das aber nicht unbedingt ein Fortschritt sein muss, denn es kommt darauf an, wie diese Technologie eingesetzt wird. Die Autoren der GAZETTE beleuchten diesen Gedanken von vielen Seiten und zeigen, wie unsere Gehirnleistung vom Herzen gesteuert und von der Hand ausgeführt wird. Manches Mal stößt unser Gehirn an Grenzen, aber es ist auch in der Lage, diese rasch und dauerhaft zu überwinden. Und wenn Wissen zu Weisheit wird, dann müssen wir uns keine Sorgen um die Zukunft machen. Die Frage ist nur: Haben wir noch genügend Zeit?
Beiträge u.a. von:
Marc Gumpinger, Götz-Dietrich Opitz, Hans Christian Meiser, Hubertus Kohle, Marc Gumpinger,
Figen Barten, Daniela Otto, Prentice Mulford, Rene Weiland, Irmela Neu, Albert von Schirnding,
Hans Christian Meiser und Karl J. Pojer im Gespräch
Die Gazette 64
STERNENSTAUB
SEIN IN ZEIT, SEIN IM RAUM
Das Thema der Gazette 64
Der Mensch wird geboren und findet sich in der Welt vor. Er ist da. Doch er weiß nicht, warum. Wohin er gehen wird, ist ihm ebenfalls unbekannt. Und er wird es auch nie erfahren, es sei denn, er findet das, was man den „Sinn des Lebens“ nennt. Wie im Kleinen, so im Großen: Die Menschheit entwickelt sich und findet sich in der Welt vor. Sie ist da. Aber sie weiß nicht, warum. Und sie wird es auch nie erfahren. Sie weiß auch nicht, wohin sie gehen wird, außer ihrem eigenen Untergang entgegen, der heute näher ist als je zuvor.
Beiträge u.a. von:
UGO DOSSI, Andreas Burkert, Wenzel Jacob, Martine-Nicole Rojina, Julian Kämper, Lukas Feireiss, Michael Görden, Mattheos (AKI) Georgiou, René Weiland, Khalil Gibran, Daniela Otto, Marie Madeleine Freifrau von Puttkamer
L 3110