Der Flügelflagel gaustert /
durchs Wiruwaruwolz, /
die rote Fingur plaustert, /
und grausig gutzt der Golz.
Der Schild des heiligen Winfried. Ein romantisches Heldengedicht von K. F. E. Trahndorff. Erster Theil / Zweiter Theil [angehängt im selben Band]
Verlag
Krause, Berlin 1825
Bibliographie
Trahndorff, Karl Friedrich Eusebius
Der Schild des heiligen Winfried. Ein romantisches Heldengedicht von K. F. E. Trahndorff. Erster Theil / Zweiter Theil [angehängt im selben Band]
Krause, Berlin 1825
Größe: 8°
Seitenzahl: VII, 240, IV, 240 S.
Einband: Hardcover
Vorl. Spr. Orig.: Deutsch
Monographie
Gedichte/Prosagedichte
Buch
Einband berieben, wasserrandig, 1 Lage im weißen Außensteg (5 cm lang) bröckelig durch Säurefraß, einige Bll. an der unt. Ecke gestaucht, Bibl.-Nr. aV. - Dichterische Bearbeitung des Lebens u. Wirkens des "Apostels der Deutschen" Wynfreth (Winfried), dem Papst Gregor II. 719 seinen kirchlichen Namen Bonifatius verlieh. - K. F. E. Trahndorff (1782-1863), Lehrer u. philosophischer Schriftsteller, hatte Theologie u. Philologie studiert u. verteidigte in seinen Schriften "mit der Wärme persönlicher Überzeugtheit" die Sache der Religion gegen den Rationalismus (ADB 39, S. 108).
A 15709